Der König ist tot! – Es lebe der König!

Fusion der Landesverbände Berlin und Brandenburg

In und zwischen den Gruppen, Horten und Horsten wurde es bereits seit Jahren praktiziert. Die Realität erforderte es: Seit Jahren arbeiten Berliner und Brandenburger Waldjugendgruppen erfolgreich zusammen. Das Osterlager in Krampnitz, der Naturschutzturm Berliner Nordrand und das Hirschluch sind nur einige wenige Beispiele.

Am 23. Januar 1999 billigten die Jahreshauptversammlungen der Landesverbände Berlin und Brandenburg mit überwältigender Mehrheit die erforderlichen Satzungsänderungen und damit die Anpassung der Rechtsverhältnisse an die Realität.

Was die Politik (noch) nicht geschafft hat, haben wir nun realisiert: Die rechtliche und – noch viel wichtiger – die organisatorische Einheit: Die Schaffung eines gemeinsamen Landesverbandes Berlin-Brandenburg. Die Notwendigkeit hierfür erklärt sich nicht allein aus der geographischen Lage – schließlich liegt Berlin gewissermaßen im Herzen Brandenburgs. Wichtiger noch sind die immensen Synergie- und Verbundeffekte, die aus dieser Fusion resultieren.

An dieser Stelle danke ich insbesondere unserem langjährigen (Ex-)Landesleiter Marian Przybilla, der nicht nur im September 1987 die Waldjugend in Berlin mitbegründet, sondern auch über mehr als elf Jahre deren Fortbestand gesichert und deren Entwicklung vorangetrieben hat.

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